Schadstoffmessung und Raumluftmessung
Kopfschmerzen, gereizte Atemwege oder ein seltsamer Geruch – manchmal stimmt einfach etwas nicht. Und oft liegt die Ursache in Schadstoffen, die unbemerkt in der Luft, im Staub oder in Materialien stecken.
Oder du möchtest einfach mal sicherstellen, dass die Luft in deinem Zuhause wirklich gut tut? Auch ohne akute Beschwerden kann das sinnvoll sein.
Meine Leistungen im Überblick
Alle Leistungen können flexibel kombiniert oder einzeln gebucht werden – passend zu deinen individuellen Anliegen.
Von der Raumluft bis zum Material – meine Messmethoden
Es gibt viele Wege, Schadstoffe in Innenräumen sichtbar zu machen. Denn: Nicht jeder Stoff lässt sich auf dieselbe Weise nachweisen. Je nachdem, ob ein Schadstoff gasförmig ist, im Staub gebunden vorliegt oder direkt aus einem Material stammt, braucht es unterschiedliche Methoden.
Deshalb arbeite ich mit verschiedenen Analysearten – abgestimmt auf deine Fragestellung und die Eigenschaften der jeweiligen Substanzen.
Raumluftmessung
Für manche Schadstoffe gibt es direktanzeigende Geräte – sie eignen sich gut zur ersten Einschätzung oder um auffällige Quellen schneller zu finden.
Für eine umfassende Analyse wird eine Luftprobe über einige Zeit gezogen und anschließend im Labor ausgewertet. So lassen sich viele Einzelsubstanzen erfassen und besser einordnen.
Staubprobe
Hausstaub lagert viele Schadstoffe ein – vor allem solche, die schwer flüchtig sind und sich über längere Zeit im Raum verteilen.
Die Staubprobe wird im Labor untersucht und gibt Hinweise auf mögliche Belastungen durch Renovierungen, Möbel oder Baumaterialien.
Materialprobe
Bei Verdacht auf bestimmte Stoffe in Baustoffen oder Einrichtungsgegenständen kann direkt eine Materialprobe genommen und im Labor geprüft werden.
Das ist besonders hilfreich, wenn einzelne Materialien im Raum auffällig sind oder gezielte Quellen abgeklärt werden sollen.


